Ich möchte Euch teilhaben lassen an den Metaphysischen Kostbarkeiten der Fillmore Lehren
AllversorgendesGesetz
Metaphysische Kostbarkeiten
Mario Eduard GiovanelliInteressant! So ganz geht daraus allerdings eines nicht hervor, nämlich: Wenn Gott gleich Geist ist, was ist dann, bzw. was kann man dann als Geist...Interessant! So ganz geht daraus allerdings eines nicht hervor, nämlich: Wenn Gott gleich Geist ist, was ist dann, bzw. was kann man dann als Geist verstehen? Wo befindet sich, wo ist der Sitz des Geistes? Wie manifestiert sich Geist?
In Anlehnung an Spinoza und den Pantheisums behaupte ich: GOTT IST ALLES UND ALLES IST GOTT! Somit kann man durchaus auch sagen: WIR SIND GOTT! Jesus soll (laut Bibel) ja gesagt haben, er sei der Sohn Gottes. Wir (die Kirche) sagt, wir alle sind Kinder Gottes. Stimmt!
Deshalb sitzt Gott, also der Geist meiner Meinung nach in uns. In unseren Köpfen. In unseren Gehirnen. Unser Gehirn ist der "Master". Mit unserem Gehirn und unserem Willen können wir (so ziemlich) alles steueren und bewirken. Die Macht der Gedenken, das ist der göttliche Geist der in uns lebt.
Dazu eine interessante Geschichte aus dem NT. Im Evangelium von Mattheus, Kapitel 17, Absatz 14 kann man folgende Geschichte lesen (wobei es vollkommen egal ist, ob es den uns vermittelten Jesus so gab oder nicht und ob Mattheus recht hat oder nicht, ES GEHT UM DEN VERGLEICH):
Jesus soll ja Wunder bewirkt haben und vor allem auch Kranke geheilt haben.
Die Apostel haben dies mitverfolgt. Eines Tages trafen die Apostel (ohne Jesus) auf einen Kranken und versuchten es Jesus gleichzutun und den Kranken zu heilen. Es klappte aber nicht.
Da kam Jesus hinzu und er heilte den Kranken.
Da waren die Apostel frustiert und enttäuscht und fragten Jesus warum sie das nicht konnten. Und Jesus antwortete (alte Bibelübersetzungen lesen):
Ihr Ungläubigen! Wenn Ihr nur den Glauben eines Senfkornes hättet (Vergleich beachten - siehe unten), dann wüsstet ihr, dass ihr zu diesem Berg sagen könnt, erhebe dich und versenke dich im Meer. Und wenn ihr daran glauben würdet, dass es geschehen ist (jetzt die Zeit beachten - siehe unten), dann wird es geschehen.
1. Vergleich: Senfkorn. Aus einem klitzekleinen Senfkorn entsteht ein risieger Senfbaum. Heißt: es benötigt nur den geringsten Glauben.
2. Zeiten: Daran glauben - sich vorstellen - dass es (das Gewünschte) bereits geschehen ist, DANN WIRD ES GESCHEHEN.
Dieses Beispiel zeigt nicht nur, dass wir die Kraft des Geistes in uns haben, (so ziemlich) alles zu erreichen, was wir uns als bereits erreicht vorstellen, imaginieren können, es zeigt auch, dass alles, was uns unzählige selbsternannte "Know-It-All-Gurus" über (Selbst-)Suggestion erklären, LÄNGST, VOR VIELEN HUNDERTEN, WENN NICHT TAUSENDEN JAHREN BEKANNT WAR.
Wir sind ein Abbild Gottes. Wir haben den Geist in uns. Mehr anzeigenvor 3 Jahren
Kirsten PeetzZu Deinem ersten Absatz: Die Aussage "Die Macht der Gedenken, das ist der göttliche Geist der in uns lebt." trifft es exakt. Und dem stimme ich voll zu...Zu Deinem ersten Absatz: Die Aussage "Die Macht der Gedenken, das ist der göttliche Geist der in uns lebt." trifft es exakt. Und dem stimme ich voll zu. Es gibt im Bereich der Philosophen eine Menge kluger Köpfe, die das auch so versucht haben zu vermitteln. Nur und das ist leider das ABER an der Aussage: Es widerspricht dem Machtgefüge der herrschenden Glaubensorganisationen (Nicht alle sind Kirchen). Mehr anzeigenvor 3 Jahren
Kirsten PeetzZu Deiner Geschichte: Der Ausspruch "Glaube versetzt Berge" ist jedem bekannt. Nur nutzen es leider sehr wenige so wie es sein sollte. Wissen ist...Zu Deiner Geschichte: Der Ausspruch "Glaube versetzt Berge" ist jedem bekannt. Nur nutzen es leider sehr wenige so wie es sein sollte. Wissen ist nicht gleich Glaube. Hierzu drei Beispiele aus meinem Leben. 1. Vor Jahren verliebte ich mich unsterblich in einen Mann, leider war er gebunden und auch ich war in festen Händen. Einige Jahre später trennte ich mich von meinem Partner und eben besagter Mann kam auf mich zu um mit mir zusammen zu sein. Ich konnte nicht glauben, dass er wirklich etwas von mir will und tat es als "Spaß" ab. Ich konnte nicht glauben, dass mein Traum wahr werden könnte. Es dauerte weitere 3 Jahre, eh ich begriff, dass ich es selber angezogen hatte. Nächstes Jahr haben wir unseren 10. Hochzeitstag. 2. Als Kind lernte von meiner Großmutter, die sehr gläubig war, "Wenn Englein reisen, lacht die Sonne". Ist für mich also ein "Glaubenssatz". Und heute weiß ich, warum ich selten nass werde, weil mein Glaube daran mich begleitet. 3. Ist ein Beispiel für die "Verneinung" - Vor 2 Jahren ging ich mit starken Schmerzen in den Schulter und Kniegelenken zum Arzt. Der sagte zu mir: "Sie haben Arthrose, das ist nicht heilbar und kann nur mit Medikamenten gelindert werden" . Eine Aussage, die mein Körper so nicht akzeptieren konnte und wollte. Ich habe also diese Aussage innerlich verneint, ob jetzt bewusst oder unbewusst kann ich heute nicht mal mehr sagen. Fakt ist aber, dass ich heute keine Medikamente brauche, keine Schmerzen habe und mich unbeschwert bewegen kann. "Mein" Glaube versetzt Berge. Mehr anzeigenvor 3 Jahren